
Grüße aus
Japan

Kon'nichiwa, lieber lulatourer!
Das bedeutet „Hallo“ auf Japanisch. Diese Sprache spricht man nämlich in Japan.
Diesen Monat möchten wir dir
mehr über all die Besonderheiten in diesem Land erzählen.
Lass uns gleich loslegen!

Lukas & Lara
Origami-Bastelanleitung!

Schritt 1

Suche dir ein Origami-Papier deiner Wahl aus und lege es vor dich hin.
Schritt 2

Falte dann die beiden Diagonalen wie auf dem Bild zu sehen ist und öffne das Origami-Papier wieder.
Schritt 3

Falte nun den oberen Rand zum unteren.
Schritt 4

Öffne das Origami-Papier wieder und falte es wie auf dem Bild zusammen. Die Faltlinien aus den vorherigen Schritten geben dabei die Form vor und erleichtern dir das Falten.
Schritt 5

So sieht das Origami-Papier nun aus.
Schritt 6

Drehe nun das Origami-Papier wie auf dem Bild zu sehen ist. Falte dann für die Schwanzflossen die untere aufliegende Spitze wie auf dem Bild schräg nach oben zur Seite.
Schritt 7

Falte dann die oben aufliegende Spitze darüber.
Schritt 8

Drehe nun den Fisch um.
Schritt 9

Und klebe ihm ein Auge auf und male die Pupille farbig an. Fertig ist der Fisch.

Schritt 1

Suche dir ein Origami-Papier deiner Wahl aus und lege es so wie auf dem Bild vor dich hin.
Schritt 2

Falte dann die obere Ecke zur unteren.
Schritt 3

Und falte anschließend die rechte Ecke zur linken.
Schritt 4

Drehe das Dreieck nun wie auf dem Bild zu sehen ist.
Schritt 5

Falte den aufliegenden linken Rand zur senkrechten Mittellinie.
Schritt 6

Drehe nun das Origami-Papier und falte den aufliegenden rechten Rand zur senkrechten Mittellinie, so dass es wie auf dem Bild aussieht.
Schritt 7

Klappe nun das Origami-Papier auseinander.
Schritt 8

Falte die aufliegende untere Spitze nach oben.
Schritt 9

Anschließend falte die linke Hälfte über die rechte.
Schritt 10

Nehme nun den aufliegenden rechten unteren Rand…
Schritt 11

… und falte ihn auf den linken.
Schritt 12

Wende das Origami-Papier und falte den linken unteren Rand zu dem rechten.
Schritt 13

Wenn du das Origami-Papier nun drehst, kann man schon eine Taube erkennen. Es fehlt nur noch der Schnabel. Knicke hierfür die linke Spitze leicht schräg nach unten.
Schritt 14

Falte die Spitze wieder zurück und schlage sie an den Faltlinien nach innen ein.
Schritt 15

Fertig ist die Taube!

Schritt 1

Suche dir ein Origami-Papier deiner Wahl aus und lege es vor dich hin.
Schritt 2

Falte dann die beiden Diagonalen wie auf dem Bild zu sehen ist und öffne das Origami-Papier wieder.
Schritt 3

Falte nun den oberen Rand zum unteren.
Schritt 4

Öffne das Origami-Papier wieder und falte es wie auf dem Bild zusammen. Die Faltlinien aus den vorherigen Schritten geben dabei die Form vor und erleichtern dir das Falten.
Schritt 5

So sieht das Origami-Papier nun aus.
Schritt 6

Streiche das Dreieck glatt.
Schritt 7

Drehe das Dreieck wie auf dem Bild zu sehen ist. Nimm die aufliegenden Ränder…
Schritt 8

… und falte sie zur Mittellinie.
Schritt 9

Falte sie zur Hälfte wieder zurück, …
Schritt 10

… so dass es wie auf dem Bild aussieht.
Schritt 11

Wende das Origami-Papier.
Schritt 12

Falte nun die linke untere Spitze des Dreiecks zur oberen.
Schritt 13

Dies sieht dann so aus.
Schritt 14

Mache das gleiche auf der anderen Seite.
Schritt 15

Falte dann die linke obere Ecke zur linkeren äußeren Ecke.
Schritt 16

Knicke die Spitze nach außen.
Schritt 17

Mache das gleiche auf der anderen Seite, so dass es wie auf dem Bild aussieht.
Schritt 18

Knicke nun den Unterkörper des Frosches etwa an der Stelle wie auf dem Bild zu sehen ist.
Schritt 19

Knicke ihn bis auf einen schmalen Rand wieder zurück.
Schritt 20

Der Frosch sieht dann von unten so aus.
Schritt 21

Drehe ihn um und so sollte er von oben aussehen.
Schritt 22

Klebe ihm schließlich die Augen auf und male die Pupillen farbig an. Fertig ist der Frosch.
Schritt 23

Du kannst ihn nun hüpfen lassen, in dem du den Frosch kurz am Hinterteil antippst. Er springt nun entweder nach vorne oder macht einen Salto.
Essstäbchen-Anleitung
Hier findest du eine Video-Anleitung, wie man mit den Essstäbchen essen kann.
Das Erbsenspiel
Hier findest du eine Video-Anleitung, wie man mit den Essstäbchen ein spannendes Spiel gegen deine Freunde spielen kann – das Erbsenspiel.
Wusstest Du schon ?!
Hier erfährst du Spannendes, Witziges und Neues über das Land Japan, was du vielleicht bisher noch nicht wusstest.
Geisha
Eine Geisha, was frei übersetzt so etwas heißt wie „Person der Künste“, ist eine japanische Unterhaltungskünstlerin, die traditionelle japanische Künste zeigt. Die Grundausbildung einer Maiko, einer Lerngeisha, begann früher traditionell mit sechs Jahren, sechs Monaten und sechs Tagen, ist jetzt allerdings erst ab dem Alter von 16 Jahren möglich und dauert dann normalerweise fünf Jahre. In dieser Zeit lernt die künftige Geisha die Grundlagen der traditionellen japanischen Künste wie Kalligrafie (Kunst des Schönschreibens) und das Spiel auf mehreren japanischen Musikinstrumenten, zum Beispiel Shamisen (Laute), Fue (Flöte) und Tsuzumi (Handtrommel). Eine Geisha muss auch gewandt in Konversation und eine gute Sängerin, Tänzerin und Gastgeberin sein und die Teezeremonie beherrschen. Auf dem Bild links oben siehst du eine traditionell gekleidete Geisha.


Inseln Japans
Siehst du auf dem Bild rechts die vielen roten kleinen und großen Flecken auf der Karte Japans? Das sind alles Inseln. Und es gibt noch viele mehr, die so klein sind, dass man sie auf der Karte gar nicht sieht. Japan besteht aus 6.852 Inseln. Die vier größten heißen Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu.
Sumō
Auf dem linken Bild ist eine typische Szene aus einem Sumō-Kampf dargestellt. Der Begriff Sumō geht zurück auf das Wort sumau/sumafu, was „wettstreiten; kämpfen“ bedeutet. Es handelt sich dabei um eine Form des Ringkampfs, mit dem Ziel, den Gegner aus einem sandbedeckten, mit einem Strohseil abgesteckten Kreis zu drängen oder ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass er den Boden mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen berührt. Um dies zu erreichen, ist ein hohes Körpergewicht des Sumō-Ringers von Vorteil. Dafür isst er viel von einem fettreichen Eintopf (Chanko-nabe) und hält im Anschluss einen Mittagsschlaf. Ein Sumō-Kampf dauert oft nur wenige Sekunden. Während eines Sumō-Turniers finden daher auch in der Regel mehrere hundert Kämpfe statt.

Jetzt bist du auf jeden Fall Japan-Experte, wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit dir!